
recruiting
Recruiting beginnt für mich nicht erst mit der Stellenanzeige, sondern schon viel früher: bei der klaren Definition von Profilen, bei einer authentischen Ansprache und bei Auswahlprozessen, die wirklich passen.
In meiner Arbeit habe ich erlebt, dass erfolgreiche Besetzungen dann entstehen, wenn Active Sourcing, Interviews und Candidate Experience Hand in Hand gehen. So entstehen nicht nur schnelle und passgenaue Einstellungen, sondern auch langfristige Bindungen.

01
Active sourcing
Active Sourcing beginnt mit klarem Personal Branding. Sichtbarkeit und eine gezielte Ansprache – vor allem auf XING und LinkedIn – erhöhen die Erfolgsquote deutlich.
In meiner Arbeit setze ich auf systematische Recherche, individuelle Ansprache und den Aufbau echter Beziehungen. So konnte ich Stellen erfolgreich besetzen, bei denen klassische Anzeigen an ihre Grenzen gestoßen wären.
02
Interviewführung
Für mich ist ein Interview ein Gespräch auf Augenhöhe. Mit klaren Leitfäden sorge ich für Vergleichbarkeit und Fairness, gleichzeitig achte ich auf fachliche Eignung, kulturelle Passung und Entwicklungspotenzial.
Die besten Entscheidungen entstehen, wenn Menschen sich öffnen können – dieser Gedanke prägt meinen Interviewstil.


03
Anforderungsmanagement
Im Recruiting-Alltag ist es entscheidend, realistische Anforderungsprofile zu definieren. In enger Zusammenarbeit mit Fachbereichen habe ich Profile geschärft, die Zeit sparen, Fehlbesetzungen vermeiden und für Klarheit auf beiden Seiten sorgen.
Diese Transparenz wirkt nach innen und außen: Sie verbessert die Zusammenarbeit und macht Stellen für Kandidaten attraktiver.
04
Candidate Experience
Bewerbungsprozesse sollten durchgängig positiv wahrgenommen werden – unabhängig vom Ergebnis.
Daher achte ich auf klare Kommunikation, schnelle Rückmeldungen und respektvollen Umgang. So bleibt der Eindruck für Bewerber*innen positiv und stärkt zugleich die Arbeitgebermarke.
